
Aus 2000 mach fünf! Die fünf Kandidaten für den deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2017 stehen fest. Axel Maximilian Feige, Felicia Lu Kürbiß, Helene Nissen, Isabella "Levina" Lueen und Wilhelm "Sadi" Richter werden beim Vorentscheid "Eurovision Song Contest - Unser Song 2017" auf der Bühne stehen.
Welcher Kandidat mit welchem Song antritt, bestimmen die TV-Zuschauer in Deutschland am Ende der dreistündigen Show. Empfehlungen und Anmerkungen für die Auswahl geben Lena, Tim Bendzko und Florian Silbereisen. Sie kommentieren die Auftritte, haben aber kein Stimmrecht. Das internationale Publikum kann über die offizielle Eurovisions-App ihre Favoriten bestimmen. Die Stimmen fließen am Ende aber auch nicht in die Abstimmung ein. Der deutsche Vorentscheid bekommt in allen runden ein "europäisches Stimmungsbarometer". Das Erste überträgt am 9. Februar die von Barbara Schöneberger moderierte Show ab 20.15 Uhr live aus Köln.
Alle Kandidaten singen Titel, die national und international erfolgreiche Produzenten speziell für den Song Contest 2017 vorgeschlagen haben. Die Auswahl sowohl der fünf Kandidaten als auch der Songs haben Vertreterinnen und Vertreter des deutschen ESC-Federführers NDR und aus der ARD, der Produktionsfirma Raab TV sowie musikalische Experten, in mehreren Runden getroffen.
Die Kandidaten:
- Axel Maximilian Feige, 28 Jahre, Hamburg
- Felicia Lu Kürbiß, 21 Jahre, Freilassing (Berchtesgadener Land)
- Helene Nissen, 20 Jahre, Hollingstedt (Kreis Schleswig-Flensburg)
- Isabella "Levina" Lueen, 25 Jahre, Berlin
- Yosefin Buohler, 21 Jahre, Stockholm (Köln)
/// 17.01.2017: Wilhelm "Sadi" Richter hat seine Teilnahme zurückgezogen. Dafür nimmt nun Yosefin Buohler an der Show teil. ///
Mehr Informationen zu den Kandidaten folgen ...

"Heureka - unser Team freut sich: Wir präsentieren beim deutschen Vorentscheid fünf spannende Kandidatinnen und Kandidaten, die uns in intensiven Studiosessions musikalisch und mit ihrer Performance überzeugt haben und sehr unterschiedlich sind. Ich bin neugierig, für wen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer entscheiden werden.", so Thomas Schreiber, Leiter des NDR Programmbereichs Fiktion & Unterhaltung und ARD Unterhaltungskoordinator.
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